Technikkatalog
Funkmeßwerkstatt FMW-75
FMW-75 mit Aggregat ÄSD-20 Innenansicht (Stirnwand) Innenansicht (Rückwand) |
Bestimmung: Überprüfung des technischen Zustandes und Instandsetzung von Blöcken sowie Baugruppen der Funkmeßtechnik der LasK techn. Daten: Arbeitsplätze: max. 4 Stromversorgung: - Elektroaggregat oder - Fremdeinspeisung Länge: 8,13 m Länge mit Aggregat: 13,88 m Breite: 2,5 m Höhe: 3,25 m Basisfahrzeug: Ural 375D Ausrüstung: Elektroaggregat ÄSD-20WL/230/Tsch400M1 Hauszelt, Arbeitszelt Heiz- und Lüftungsanlage OW-65 Funkgerät R-105M oder R-108M (Var. 1, 2) oder R-109M (Var. 4, 5) Leistungsverstärker UM-2 Therm-Hygrometer Wechselsprechgerät WSG/ML5 Feldfernsprecher FF-63 Die Funkmeßwerkstatt FMW-75 ist ein DDR-Produkt. Er wurde als Nachfolgetyp für die Funkmeßwerkstatt FMW-57 auf G5 in IBB-2 (Instandsetzungsbasis für Bewaffnung) entwickelt und gebaut. Die Vorstellung des Werkstattwagens erfolgte im Rahmen der Übung "Barriere-73" im Jahr 1973 durch Angehörige der AWL-13. Die Einführung in den TT/E erfolgte ab 1975. Messmittel: Oszillograf EO-1/74 Impulsgenerator G5-15 Universalvoltmeter W7-13 Oszillograf OG2-30A1 Zählfrequenzmesser Tsch3-34 Röhrenprüfgerät L3-3 Radartester GK4-19A (Var. 2,4) Wobbelgenerator Ch1-1A Radartester G4-37A (Var. 2, 4) HF-Signalgenerator G4-44 Modifikationen: Je nach Einsatz unterschiedlicher Meßmittelbestückung:
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Quelle: K 050/3/016, A 050/1/423